1. Nach den Terroranschlägen in den USA rechnet SPD-Landeschef Matthias Platzeck mit gewissen Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2001）
2. Nur möchte er sich jetzt eine Weile aus dem typisch bürgerlichen Lebenslauf ausklinken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Bis Monatsende will der Minister, der als einer der profiliertesten Repräsentanten des wirtschaftsliberalen Flügels der bürgerlichen Volkspartei gilt, seinen Sessel im Gründerzeitgebäude am Wiener Stubenring räumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Ein wenig neidisch schielte der Holländer auf den flämischen Rivalen Peter Paul Rubens und dessen höfisch-katholische Prachtentfaltung, die dem bürgerlichen Protestanten verwehrt war. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Das mit jedem Tag heftiger geführte Duell der beiden bürgerlichen Konkurrenten reißt tiefe Gräben auf in der Regierungsmehrheit und bei der Wählerschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Nun plötzlich scheinen Straßen und Plätze zum Forum eines bürgerlichen Protests zu werden, den niemand bloß als irre abtun kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2004）
7. Binnen weniger Monate waren die Republik vernichtet, die 1919 beschlossene Verfassung liquidiert, die Organisationen der Kommunisten und Sozialdemokraten, der Gewerkschafter und Pazifisten illegalisiert, die bürgerlichen Parteien aufgelöst. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.01.2003）
8. Vor allem die beißende FDP-Kritik aus der bürgerlichen Ecke an der nicht gerade mit Erfolgen glänzenden Finanzpolitik der Koch-Regierung gehe vielen CDU-Leuten "an die Nieren". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2005）
9. Und es braucht eine selbstbewusste Funktionspartei, die trotzdem weiß, dass sie zum bürgerlichen Lager gehört. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2003）
10. Das ging im Rausch der 68er-Euphorie unter - und Chile wurde für einige Jahre zum Experimentierfeld der in westeuropäischen Intellektuellenzirkeln sonst nur theoretisch erörterten Umwandlung einer bürgerlichen in eine sozialistische Gesellschaft. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003）