1. Monique entschließt sich deshalb, das Elternhaus zu verlassen, um abseits von der bürgerlichen Gesellschaft, deren Heuchelei sie durchschaut hat, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Aufgewachsen in einem puritanisch-strengen Elternhaus, nahm sich Herbert Hoffmann in seiner Jugend Tagelöhner und muskulöse Gesellen zum Vorbild, deren Körper dem bürgerlichen Schönheitsideal widersprachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2004）
3. Es fehle, wie Gebauer hervorhebt, nicht nur das breite Interesse einer bürgerlichen Mittelschicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Nach ihrem Sturz sei sie, so schreibt sie, von Menschen mit "bürgerlichen Ansichten" gefragt worden, ob sie noch gelegentlich mit ihren alten Genossen aus der Partei zusammenkomme. ( Quelle: Welt 1997）
5. Allenthalben wenig Geduze, was nicht verwundert, steckt doch im Sie das Bekenntnis zur bürgerlichen Form. Vorsicht aber bei vor sich hin duzenden Christdemokraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2004）
6. AdV sieht in dieser städtischen Politik das Bestreben Barcelonas, auch die bisherigen Stadtrandgemeinden und sozialen Problemviertel durch Vertreiben der jetzigen Bewohner in das Bild der bürgerlichen Stadt einzuverleiben. ( Quelle: TAZ 1991）
7. Führende Jungpolitiker der bürgerlichen Parteien fordern einen Kurswechsel in der gegenwärtigen Personaldebatte um die Nachfolge von Bundespräsident Johannes Rau (SPD). ( Quelle: ）
8. Auf seinen Spuren hat Joachim Fests große Biographie 1973 das bisher umfassendste Bild von Hitler als irregeleitetem bürgerlichen Sozialcharakter entworfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Ich vermute, daß wir bei der Mehrheit der Akteure in der Dominanzkultur Menschen mit multiplen Identitäten haben, die vom klassischen Subjektverständnis des bürgerlichen Menschen abweichen und so notwendige Perspektivenwechsel aufweichend ermöglichen. ( Quelle: TAZ 1996）
10. Das Parlament ohne PDS minimierte die Gefahr eines Patts zwischen den bürgerlichen und den Mitte/Links-Parteien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2002）