bürgerlichen

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  1. Die "Lebenslüge der Lebenslügen" ist für Jens Jessen die "Heiligsprechung des Status quo", also der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer unchristlichen Werte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. In einer Ecke versteckt sich die erste Platte von Björk, "Arabadrengurinn", der arabische Junge, da war Björk erst zwölf Jahre alt und führte noch ihren bürgerlichen Nachnamen Gudmundsdottir. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2005)
  3. Die Dichter der Romantik sind ebenso seine Zeugen wie Walter Benjamin, Sigmund Freud, Theodor W. Adorno, wenn es darum geht, die Nacht gegen den "Tageszentrismus" der aufgeklärten bürgerlichen Welt zu rehabilitieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Séguin hatte die Führung der RPR im Juli 1997 übernommen, nachdem Ex-Premierminister Alain Juppé das Amt aufgrund der traumatischen Niederlage der bürgerlichen Rechten bei den Parlamentswahlen niedergelegt hatte. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Coop-Sympathisant Holger Meins wendet sich von den bürgerlichen Kunstanstrengungen seiner Freunde ab und macht sich auf den Weg in den realen Untergrund. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Lipponen warnt, die Spitzenstellung der Zentrumspartei könne einer bürgerlichen Regierung den Weg bahnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2003)
  7. So kommen die bürgerlichen Parteien derzeit auf zusammen 49 Prozent, während SPD und Grün-Alternative Liste (GAL) lediglich 45 Prozent der Stimmen auf sich vereinen könnten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Die Bemühungen der preußischen Reformpolitiker begleitete sie mit Sympathie, namentlich das Zustandekommen des "Edikts über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden" im Jahr 1812. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Auch um jene Einsamkeit handelt es sich nicht, die man, in der aufs feinste möblierten Wohnung mit der feinsten aller möglichen bürgerlichen Londoner Adressen sitzend, geradezu mit Händen spürt, wenn niemand anruft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hat die Äußerung des SPD-Politikers Ludwig Stiegler über die historische Verantwortung der bürgerlichen Parteien am Aufstieg Hitlers scharf zurückgewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2002)
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