bürgerlichen

  1. Der utopische Fortschrittsglaube der Avantgarde ist heute ebenso obsolet wie die Abwehrhaltung des bürgerlichen Publikums gegenüber den Provokationen der Künstler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.04.2005)
  2. Ein offenbar geistig verwirrter Mann hat am Dienstagnachmittag im bürgerlichen Berliner Stadtteil Schmargendorf Angst und Schrecken verbreitet. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)
  3. Der "Tempel der grausamen Lust" liegt im bürgerlichen Wilmersdorf, in einer Hinterhauswohnung im Erdgeschoß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Nach dem bürgerlichen Gesetzbuch wie dem Mediengesetz könne Jelzin keine Ausnahmen dekretieren; die müßten ausdrücklich im Gesetz aufgeführt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Unsere Tageszeitung, dieses Grundnahrungsmittel aus der bürgerlichen Ära, das wir in die abschüssigen Verhältnisse unserer nachbürgerlichen Gegenwart gerettet haben, können wir wahlweise im klassischen Papierformat oder im Internet lesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)
  6. Treffend beschreibt Bürger das Sinndefizit der bürgerlichen Gesellschaft als einen Verlust der Dimension des Heiligen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die rechnerische Möglichkeit eines Zusammengehens mit einzelnen bürgerlichen Parteien erscheint vielen schwedischen Sozialdemokraten inakzeptabel und würde die Position der Linkspartei zusätzlich stärken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. In beiden Fällen würde dann auch das Bundes-Licht der FDP erlöschen und, was nicht unbedenklich wäre, die Rückkehr einer bürgerlichen Mitteregierung an die Macht in unabsehbare Ferne rücken. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Dort hat ein Regisseur mit einem klaren Konzept seinen Schauspielern in einem uralten Stück alle Möglichkeiten zum Schauspiel geboten, bei einem ähnlichen Thema: die Rolle der Mutter in der bürgerlichen Familie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Gerade in den letzten Wochen war hierüber anläßlich der einjährigen Wiederkehr des Beginns der NATO-Luftangriffe - auch in den bürgerlichen Blättern - sehr viel, fast ausnahmslos Kritisches und Negatives, zu lesen. ( Quelle: Junge Welt 2000)