Das mag an den 499 Händen liegen, die er zuvor hatte schütteln müssen, dabei immer ein eklektisches Lächeln unter der babyblau getönten Designersportbrille und der wohlfeil formulierte Wunsch: "Guten Abend und willkommen im Brandenburger Hof".
( Quelle: TAZ 1995)
Man möchte meinen, Mama und Papa streichen das Kinderzimmer seit je her zartrosa, wenn sie ein Mädchen, und babyblau, wenn sie einen Jungen erwarten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2004)