bannen

  1. Mittlerweile kennt man sie - als unermüdliche Produzenten von immer wieder neuen Tonträgern, als großmütige Ideenverschwender, die es nie schaffen, weniger als zwanzig Songs auf ihre Alben zu bannen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Um diese Gefahr zu bannen, muß man, erklärt Edouard Balladur in belehrendem Ton, "ein System finden, das die Franzosen vor den ständigen Erschütterungen bewahrt, die aus den Beziehungen zwischen Justiz und Politik resultieren"13. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Er wird zur Zäsur, zum Gegenbild, das sinnlose Buchvernichtung zwar nicht bannen kann, aber doch ein bisschen den Alltag in diesen Bereich der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen wohltuend wieder einkehren lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.02.2005)
  4. Zweieinhalb Monate nach der Verhängung des Exportstopps haben die Briten noch immer kein überzeugendes Konzept vorgelegt, wie sie die von der BSE-Seuche ausgehenden Gefahren bannen wollen. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Von dort ist es ein Leichtes, die komprimierten Klangkaskaden mittels CD-Brenner auf einen festen Tonträger zu bannen. ( Quelle: )
  6. Vielleicht muss die Auseinandersetzung aber noch gründlicher geführt werden, gerade um Gefahren in der Zukunft zu bannen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die New Yorker gehen dafür temperamentvoll zu Werke, sie bannen die Gefahr staatsfrommer Feierlichkeit, die seit zwei Jahrhunderten das Adagio cantabile des Deutschlandliedes überschattet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Ein Problem, das DLV und Gerling ab September 2001 zumindest für einige Athleten bannen wollen. 1,15 Millionen Mark investiert der Versicherungskonzern, der neben dem Imagegewinn auch an der Rekrutierung neuer Arbeitskräfte interessiert ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Nur ein geeintes Europa könne den Frieden bewahren, eine gehobene Freihandelszone würde hingegen nicht ausreichen, um die Gespenster des Nationalismus und staatlichen Chauvinismus zu bannen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Trotz der neuerlichen Situation geschieht nur wenig, die Hochwassergefahr zu bannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)