bannen

  1. Gleichzeitig wird in der Werkstatt gemalt, gebastelt und geklebt, um Struwwelpeter und seine Freunde als Bild oder Maske aufs Papier zu bannen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Also müßte der Weltwirtschaftsgipfel danach trachten, die Gefahr zu bannen, aber erneut ist es Amerika, das sich dem Gemeinsinn verschließt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Um die Gefahr eines wirtschaftlichen Kollapses zu bannen, verfügte Bouterse eine strikte Importkontrolle und handelte sich damit die Unzufriedenheit der Kleinindustrie und des Handels ein. ( Quelle: TAZ 1987)
  4. Auf diese Weise gelang es ihm, einen chaotischen Abschnitt europäischer Geschichte in den Rahmen eines eher knappen Romans zu bannen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Ein Menü für junge Leute bis 28 Jahren soll die Schwellenangst für Gourmetrestaurant-Neulinge bannen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Unter vielen verschiedenen Namen bannen sie Stücke diverser Musikstile auf Tonträger und halten dabei möglichst wenig das eigene Gesicht hin, sondern denken sich immer neue Projektidentitäten aus. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Zu bannen war sie nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Doch das geht dann wiederum sehr viel besser vom festen Boden aus, da Sie ein langes Objektiv mit mindestens 400 Millimeter Brennweite benötigen, um nicht nur einen verlorenen roten Punkt auf das Zelluloid zu bannen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Man mag sich streiten, wie lange diese Unschuld, dieses kindliche Staunen angesichts der Möglichkeit, Realität auf chemisch behandeltes Glas oder später Papier zu bannen, angedauert hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2005)
  10. Für einen Kontinent, der in den vergangenen Jahren versucht hat, Atomwaffen zu bannen, ist das ein herber Rückschlag. ( Quelle: Welt 1998)