bannen

  1. Einige finden sich zum Kartenspiel zusammen, andere basteln, wollen so die Rückfallgefahr bannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die Medienwelt, die das Nippen am Champagner und die Anbahnung von Filmgeschäften möglicherweise auf Film bannen könnte, ist am Abend des Kinos teilweise unerwünscht. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Sie seien allerdings gewarnt, denn Regisseur Reinhard Hauff hat bei dem Versuch, das erfolgreiche Stück des Berliner Grips-Theaters auf Zelluloid zu bannen, ziemlich danebengehauen. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Etwa fünfhundert Spezialisten der Küstenwacht und private Bergungsunternehmen waren in der Nacht zum Sonntag damit beschäftigt gewesen, die Gefahr eines weiteren Auslaufens zu bannen. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Diese und nur sie kann den Schrecken der Geschichte wenigstens für Stunden bannen, im Glück des Spiels und Spielens aufheben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Die Kommentarstimme ist bis auf ein paar Sätze zum Schweigen verurteilt; das große Wort führen die Vogelstimmen, die trillern, zwitschern, balzen, quaken, piepsen, kreischen und die weihevolle Filmmusik aus den Ohren bannen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2002)
  7. Es war naiv zu glauben, mit der Streichung eines Wortes die Abtreibung behinderter Kinder zu bannen, ohne dass dem Staat daraus Pflichten entstehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  8. Ein Stück Verantwortung sollte die latente Gefahr der vielfach unkontrolliert erscheinenden Ausbrüche des sportlich unantastbaren Torhüters der Eintracht bannen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Eine spezielle Behörde soll mit der Überwachung befaßt werden und vor allem Seiten mit jugendgefährdenden Inhalten bannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Keine Frage, dass sie auch dort das banale Leben mit seinen alltäglichen Katastrophen beobachten und in substanzielle Werke bannen würde. ( Quelle: )