bannen

  1. All das passiert, wenn man sich traut, dem Schrecken, da er sich nicht bannen lässt, mit voller Absicht ins Gesicht zu blicken, und sei es das eigene. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2005)
  2. Gefahren gibt es für sie nicht und wenn, dann haben andere sie zu bannen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. In seiner Funktion als Grünamtsleiter macht er die Landschaft schöner, um sie dann als Maler auf die Leinwand zu bannen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Sie haben die Macht, denn Macht hat, wer seine Zuhörer bannen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003)
  5. Bevor man nicht akzeptiert, dass es Betrug im Sport gibt, wird man ihn nicht bannen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2003)
  6. Alle unsere Taxinomien und Listen, Verzeichnisse, Lebenskalkulationen und Strukturen wollen Beliebigkeit bannen und sind doch völlig beliebig. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Mit dem Auge Buchstaben auf den Bildschirm zu bannen, ist für viele Menschen der einzige Weg, sich schriftlich mitteilen zu können. ( Quelle: Telepolis vom 24.08.2002)
  8. Unbeirrt von der Zerstörungsarbeit der Folter findet Bechis sehr schöne, geschmackvolle Bilder - fast so als müsste er die alten Schrecken bannen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2003)
  9. Deshalb gilt es vor allem anderen - vor der Beschäftigung mit dem Internet und dem Informationszeitalter - dieses nationale Gespenst zu bannen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Aber erst am späten Abend gelang es Overkill, den latent schwingenden Groove zu bannen und genügend entspannte Hipness zu entwickeln, um das Publikum nicht enttäuscht nach Hause gehen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)