1. Man habe sich davon überzeugt, daß das Projekt "auf stabilem Fundament steht", heißt es an anderer Stelle, weshalb man beabsichtige, sich für dessen Aufbau zunächst drei Jahre lang "ideell und formell zu engagieren". ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.07.2005）
2. Sal. Oppenheim beabsichtige, die BHF-Bank als eigenständige Einheit innerhalb des Bankhauses fortzuführen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.10.2004）
3. Nach Kritik auch aus den eigenen Reihen stellte Kanzlerkandidat Edmund Stoiber gestern klar, dass er nicht beabsichtige, das Thema bereits in den Mittelpunkt des Landtagswahlkampfs in Sachsen-Anhalt zu stellen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2002）
4. In seiner Rede zur Eröffnung der neuen Sitzungsperiode des Nationalen Volkskongresses in Peking machte der Premier jedoch deutlich, daß die chinesische Führung kein Abweichen vom Sozialismus beabsichtige. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
5. Nun beabsichtige die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, einem privaten Betreiber auch künftig den offenen Schießbetrieb zu ermöglichen, empört sich der Stadtrat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Er nannte es "menschenverachtend", dass ein Unternehmen, dem es "finanziell glänzend" gehe, beabsichtige, die Belegschaft vor Ort auszuhungern. ( Quelle: Welt 1999）
7. Doch ein erneutes Plakat-Desaster wird wohl in diesem Fall ausbleiben: Der Konzern Procter & Gamble, zu dem die Marke "Always" gehört, beabsichtige nicht, gegen die CSU wegen des Sprüche-Klaus vorzugehen, sagt Unternehmenssprecher Detlef Schermer. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Jeder vierte Hersteller beabsichtige, die Ausgaben für Investitionsvorhaben einzuschränken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Die New York Times berichtete am Freitag, Kurtzer sowie der Nahost-Gesandte John Wolf versuchten zu ermitteln, was genau Israel zu tun beabsichtige. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2003）
10. Ihm sei zu Ohren gekommen, so Kögel damals, daß Schmid beabsichtige, der untergetauchten Familie ein Aufenthaltsrecht zuzugestehen. ( Quelle: Junge Welt vom 11.07.2001）