bedrücken

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  1. Umfrage zum regionalen Zusammenhalt zeigt interessante Einzelergebnisse / Wohnungsnot viel bedrücken der als Kriminalität "Nur" elf Prozent der Frankfurter Bürger halten den hohen Ausländeranteil in ihrer Stadt für bedenklich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Sorgen, die er bekanntermaßen mit dem soeben entstehenden Guggenheim-Ableger in Bilbao hat, scheinen ihn hier in Berlins Mitte nicht zu bedrücken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Aber Fragen, wie beispielsweise die einer effizienten Aufsicht, bedrücken die Börsenmanager zurzeit nur am Rande. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Der 1860 geborene Barrie, so erzählt es Fosters Film lose an der faktischen Vita des Viktorianers entlang, ist ein gefeierter Bühnenautor, den ein Flop und eine lieblose Ehe bedrücken. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.02.2005)
  5. Ein nordkoreanischer Diplomat bei den Vereinten Nationen schließlich rückt alles in eine konjunktivische Perspektive: "Wir brauchen Kernwaffen, um zu überleben, wenn uns die USA weiter bedrohen und bedrücken." ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  6. Die besondere Schwere der Erde, nachbarschaftliche Grenzkriege, sterbende Kinder und immer wieder das Hochwasser bedrücken das Leben der Frauen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Mit dem infamen Anschlag von Tokio ist erstmals eines jener Szenarien Wirklichkeit geworden, die uns bedrücken, seit wir uns von der Last der Möglichkeit des großen, endgültigen Krieges befreit sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Doch das scheint sie weniger zu bedrücken als das bevorstehende Treffen mit Annegret. ( Quelle: Sat1 vom 15.11.2005)
  9. Natürlich bedrücken mich die Zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2002)
  10. Angst vor einer Verschlechterung der Pflege, Personalabbau, Erhöhung der Pensionspreise und Privatisierung der Heime bedrücken derzeit die Bewohner der Alten- und Pflegeheime. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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