bedrückend

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  1. Nun, nur sechs Monate später, aus Weimar zu hören, dem 20. Jahrhundert mitsamt seiner "Behördenkunst, wie man sie auch in der Sammlung Maenz finde", sei endlich der "Abschied" zu geben, ist bedrückend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Aus finanzieller Sicht habe sich die Reise auch für ihn ein bisschen gelohnt, die Atmosphäre in Tripolis empfand er hingegen bedrückend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2004)
  3. Roths Geschichten sind witzig, beißend ironisch, sarkastisch, gleichzeitig melancholisch und bedrückend. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 18.03.2003)
  4. "Die Enge ist natürlich bedrückend, manche der Frauen werden deshalb aggressiv. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Er scheint aus einer anderen Welt zu kommen, herein in die Welt, die der Bühnenraum Folker Ansorges scharf umreißt, eng, bedrückend, äußere Beklemmung suggerierend. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Vor allem die zunehmende Armut sei bedrückend. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.10.2003)
  7. Dennoch wirkte die Isolation von Hannelore Kohl auf mich bedrückend. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Diese Fünf-Millionen-Zahl ist psychologisch so bedrückend, dass in der SPD Rufe nach einem Investitionsprogramm laut werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005)
  9. Das waren die zehn Jahre, die ich als besonders bedrückend empfinde. ( Quelle: Welt 1998)
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