befällt

  1. Das Leiden befällt vor allem Personen, die Tag für Tag mit der Schreibmaschinen- oder Computer-Tastatur arbeiten. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Die Analyse der zusammengetragenen Fakten zeigt, daß die soziale Phobie beide Geschlechter, alle sozialen Schichten sowie Menschen unterschiedlichster Bildungsgrade gleichermaßen befällt. ( Quelle: Welt 1996)
  3. In der Stimmung befällt uns beide die Schwermut, weil die Vroni nicht die einzige ist, die sich manchmal wünscht, sie wär was anderes geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
  4. Verdenken kann man es einem solchen Vollblutsoldaten wohl kaum, wenn ihn angesichts der jüngsten Kurswechsel beim Rüstungskarussell Schwindel befällt. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Sein Herr weiß es jedenfalls nicht, ein Umstand, der bewirkt, daß auch ihn die schlechte Laune wie eine Zecke befällt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Eine weitere Übung beschäftigte sich mit der Motivationslosigkeit, die depressive Menschen an manchen Tagen befällt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
  7. Die in Asien grassierende Vogelgrippe befällt immer mehr Tiere: Nach dem Tod von 200 Kranichen meldet Thailand jetzt, dass mehrere hundert Störche an der Seuche starben. ( Quelle: Abendblatt vom 19.02.2004)
  8. Allerdings wird es wohl Jahre dauern, bis A.caulina als Herbizid zu kaufen ist: zuerst muss gesichert sein, dass der Pilz nicht auch die vom Unkraut zu befreienden Pflanzen befällt. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  9. Wenn ein Kind stirbt, befällt uns tiefe Trauer. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Denn ihn und seine Mitschüler von der Realschule Montabaur befällt ein Gefühl starker Beklommenheit, als sie das Halbdunkel des Kellers betreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)