befürchte

  1. "Ich befürchte, dass es noch weitere Demos der Rechten geben wird." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Das Komitee befürchte, Mitarbeiter von Lenovo würden benutzt, um Industriespionage zu betreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.01.2005)
  3. Er fügt aber hinzu, daß er einen späteren Termin befürchte - eine Entwicklung, die dem Anwalt offenbar gar nicht so recht ist: Denn solange wird er auch Abstriche bei der Betreuung investitionswilliger deutscher Firmen in Atlanta machen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Ich befürchte, daß wir uns auf einer abschüssigen Straße befinden, weg von unseren Grundwerten, hin zu einem modernistischen, populistischen politischen Getue, um mit aller Gewalt irgendwie mit allen koalitionsfähig zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Er befürchte zudem, daß sich auch der im Mai 1997 vereinbarte Beschäftigungspakt Ost als "Propagandarummel" herausstelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Ich befürchte, daß bald das Gehalt eines Archivars für diesen Vergleich herhalten muß. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Und ich befürchte zugleich, dass führende Politiker einen ebensolchen Schlussstrich mit dem Mahnmal durchsetzen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.12.2004)
  8. Er befürchte Ausschreitungen zwischen seinen Anhängern und Gegnern vor der Parlamentssitzung, begründete Wahid die Maßnahme. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2001)
  9. Er befürchte ein Chaos. ( Quelle: Abendblatt vom 06.10.2004)
  10. Franz Müntefering sagte mal, er befürchte, dass es Deutschland so ergehe wie früher einer prosperierenden Stadt, die an einem breiten Fluss lag, und auf einmal fließt der Strom woanders entlang: dass die Globalisierung Deutschland links liegen lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)