1. Ich befürchte aber, dass dieses Blatt meine Sicht nicht drucken wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.01.2003）
2. Er befürchte, so Fischer, "daß sich viele von der rechten Mitte" nach der Ära von Bundeskanzler Helmut Kohl von dem europäischen Einigungsgedanken in der bisherigen Form verabschieden werden. ( Quelle: Welt 1998）
3. Sie befürchte, daß 'neue Entlassungswellen auf uns zukommen werden, von denen vorrangig Frauen, ältere, leistungsgeminderte und jedenfalls langjährig Beschäftigte betroffen sind'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Offiziell wolle die Unionsspitze dazu nicht Stellung nehmen, weil sie Widerstand des wahrscheinlichen Koalitionspartners FDP befürchte. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.07.2005）
5. Ich befürchte, daß nun alles noch schlechter wird. ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Ich befürchte, dass jede Person der Zeitgeschichte künftig die Herausgabe seiner Stasi-Akten verhindern kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2001）
7. Selbst ein "Maklersterben" will Rainoff nicht ausschließen: "Ich befürchte, daß sich die Zahl erheblich reduziert." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Sie befürchte aber, dass "Probleme in die Zukunft" verlagert würden, wenn die derzeitigen Textilien auf zukünftige Quoten angerechnet würden. ( Quelle: Tagesschau vom 06.09.2005）
9. Ich befürchte, daß sich die Finanzsenatorin Illusionen darüber macht, was man noch sparen kann, ohne die Institutionen völlig kaputtzumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. So befürchte er, dass die Beschaffungskriminalität steigen werde. ( Quelle: Die Welt 2001）