Jene "Leerstelle" lässt sich beschreiben: Der Verfassungsbegriff der unantastbaren "Würde des Menschen" transportiert für manche Interpreten einen nicht mehr zu befragenden, religiös besetzten Begriff des Menschen.
( Quelle: Die Zeit (26/2001))
Was vielleicht auch ein Ansatz bei der befragenden Interpretation des gesamten Abends sein könnte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2004)
Eine große Lust an der sich selbst befragenden, zerlegenden, schälenden Sprache ist spürbar; man glaubt seinen Figuren, dass sie Zungen, nicht aber, dass sie Köpfe haben.
( Quelle: Die Zeit (40/2001))