befreiend

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  1. Das war befreiend, für mich wunderschön, das mit anzusehen, und die Reaktionen, die mir sagten: Ich hatte Recht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. "Für mich ist es wichtig, daß alle unser Zusammensein als befreiend und hilfreich erfahren, und wenn mich einer persönlich sprechen will, dann gilt: open end", so der Seelsorger. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Und: "Es ist extrem befreiend, wenig zu besitzen." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Manchmal ist es gut, wenn man zu solchen Lösungen gezwungen wird - befreiend für die Kreativität. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2002)
  5. Gegen den Enzyklopädismus und die Traum- und Bilderverbote in den stockigen Hallen des Arsenale wirken die Pavillons in den Giardini befreiend, stimulierend, euphorisierend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2002)
  6. Wie befreiend - auch aus dieser Welt der Altvorderen - August Lucas seine erste Italienreise mit einem Stipendium des Darmstädter Großherzogs empfunden haben muss, wird in den Zeichnungen, Skizzen und Aquarellen in den dreißiger Jahren deutlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
  7. Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz bezeichnete das Dokument als "zugleich befreiend und heilend." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Wie befreiend für die deutsche Literatur wären Sätze wie dieser: 'Sie schenkte sich mir. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Diese Flucht in die fremde Sprache war befreiend, sie mußte konkret sein, lebensnah und sich nicht von Tiefsinnigkeit des Da-Seins, So-Seins, In-der-Welt-Seins beirren lassen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Würden Sie denn wie Kurt Biedenkopf sagen, es ist befreiend, dass ein anderer an der Spitze der CDU ist, weil sie in der Partei offener und demokratischer sprechen können miteinander? ( Quelle: Die Zeit (41/2000))
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