befreiend

  1. Da ballt sich nichts zusammen und bricht sich dann befreiend Bahn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)
  2. Und oft kann er so befreiend heiter sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Manchmal ist es sehr befreiend, ein Sklave zu sein. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Außerdem, ein paar Jahre lang habe er in Berlin gelebt, aber seltsam: Die Riesenhaftigkeit der Stadt, die fand er eher drückend als befreiend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002)
  5. Doch Misanthropie, die permanentes Mißtrauen provoziert, mündet manchmal in befreiend boshaftes Gelächter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Und die gewaltig verbreiterte Angebotspalette bis hin zu exotischen Früchten und Meeresgetier empfindet sie so befreiend wie die neu gewonnene Möglichkeit, ins teure Ausland zu fahren: "Man kann vielleicht nicht, aber man darf." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Schabowskis versehentliche Maueröffnung konnte ja nur dort befreiend wirken, wo man sich zuvor von Honeckers Grenztruppen hatte einschüchtern lassen. ( Quelle: Die Zeit (48/2004))
  8. Eine schwere Entscheidung, aber befreiend, sobald ich's hinter mir hatte." ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Manchmal kann es befreiend sein, nichts mehr sagen zu müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2003)
  10. Sehr schön läßt sich in dieser Ausstellung verfolgen, wie befreiend sich bei Heckel 1907/08 die Vertauschung des Schneidemessers mit der Lithokreide für das neue Kunstwollen auswirkt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)