1. Im Juni, als Akademischer Senat und Kuratorium ihre Kompetenzen an eine Unterkommission des Wissenschaftsausschusses übertragen hätten, habe man sich endlich von diesem Zwang befreit, ständig Einzelentscheidungen mit der Senatsseite abstimmen zu müssen. ( Quelle: TAZ 1988）
2. Tierliebe Polizisten haben in der Nacht zum Donnerstag in Bremen einen gierigen Igel aus einem Plastikbecher befreit. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.08.2003）
3. Viele Todeskandidaten, sagt der Beamte, seien in den letzten Momenten froh, von ihrer Last befreit zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2002）
4. Viele der Verletzten waren in dem Wrack eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit Hilfe von schwerem Gerät befreit werden. ( Quelle: Netzeitung vom 18.05.2003）
5. Das Vorbringen des Bekl., er habe eine Barzahlung geleistet und die Bf. von einer Prämienverbindlichkeit befreit, sei als nicht bestritten zu betrachten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
6. Oleg Soskowez, Erster Vizepremier und Hauptbeauftragter für den "Fall Tschetschenien", hielt auch gestern die forsche Tonart durch - "in allerkürzester Zeit" würden die tschetschenischen Banditen liquidiert und die Geiseln befreit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Für rund 60 Millionen Mark wurde das Fernsehzentrum am Theodor-Heuss-Platz seit Mitte 1993 von Asbest befreit und in diesem Zuge grundrenoviert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. In Großbritannien werden Optionsprogramme bis zu einem Marktwert von 30 000 Pfund sogar ganz von der Steuer befreit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Sie haben - 7 zu 1 ergangen - Konsens im Senat gefunden, sie können Konsens in einer Gemeinschaft finden, deren schwächere Glieder durch sie entlastet, deren stärkere von Hoheitszwängen befreit werden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Bevor heute mittag eine Platzkommission entscheiden wird, ob die Partie ausgetragen werden kann, werden insbesondere die Zuschauertribünen von den Schneemassen befreit, "denn auch hier darf kein Verletzungsrisiko bestehen". ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005）