1. Dasist lebensnotwendig, das ganze administrative System erwies sich als unsinnig, die Bedürfnisse der Gesellschaft wurden nicht befriedigt. ( Quelle: TAZ 1988）
2. So, als handele es sich um eine besonders miese Abzocke, wenn einer aus dem Osten offenbar eine Marktlücke nicht nur entdeckt, sondern, was weitaus schlimmer ist, ein Produkt auf den Markt gebracht hat, das bestimmte Bedürfnisse des Publikums befriedigt. ( Quelle: FREITAG 1999）
3. Gewöhnlich sei diese Neugier aber nach einigen Versuchen des Tischchenrückens und Pendelns befriedigt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Seine Worte scheinen ihre Wirkung nicht zu verfehlen, und er verlässt befriedigt den Schauplatz. ( Quelle: Die Zeit (20/2003)）
5. Nur war er danach, befriedigt auf und ab laufend, sehr viel freier als ich, der ich dann zumeist sehr reglos und wie vom Faden des Gespräches fest umschlungen vor ihm auf dem Stuhle saß, dem oder jenem halbverstandenen Gedanken stille nachdenkend." ( Quelle: TAZ 1990）
6. Der Verkäufer hat jedoch offenbar die bereits zu einem früheren Zeitpunkt und insofern verfolgungsneutralen, zugleich einen ganz wesentlichen Teil des Restkaufpreises abdeckenden Forderungen seines Bruders befriedigt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
7. Daß beide Städte im Vetragswerk ihren Willen vier Zeilen weiter mit der Passage "im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Zuständigkeiten" einschränken, befriedigt das Innenministerium nicht. ( Quelle: TAZ 1988）
8. Denn Renditeerwartungen von 20 Prozent pro anno könnten mit der Bahn nicht befriedigt werden, ohne das Streckennetz zu ruinieren und noch mehr Subventionen zu fordern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005）
9. Wer sein Studium ernst nimmt, taucht in die von ihm gewählte Materie sehr tief ein und befriedigt damit sein Erkenntnisinteresse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2003）
10. Besonders bei den Sprachkursen gebe es eine enorme Nachfrage, die nicht befriedigt werden könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.05.2002）