begrüßen

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  1. "Keine Angst", erklärt Peggy, der Spanier knalle bei jeder Gelegenheit, morgens um sechs, um den Tag zu begrüßen, abends um acht, um ihn zu verabschieden, zum Namenstag und zum Geburtstag, an Ostern und Heiligabend. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Eigenartig nur, daß die Richter in Berlin es neu wahrnahmen, so sehr es auch zu begrüßen ist, daß sie grundsätzlich die Pressefreiheit hochhalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Mit Ludwig van Beethovens "Die Himmel rühmten" eröffnete der Chor unter Leitung des Vize-Chorleiters Helmut Thorn den festlichen Abend, zu dem Zweiter Vorsitzender Bernhard Heger rund 280 Gäste begrüßen konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Dem Bericht 'Sozialdemokraten begrüßen Maut in den Alpen' in der SZ vom 29. 4. zufolge begrüßen sozialdemokratische Parlamentarier im Alpenraum das dreiste Abkassieren in Österreich als 'Schritt in die richtige Richtung'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Dem Bericht 'Sozialdemokraten begrüßen Maut in den Alpen' in der SZ vom 29. 4. zufolge begrüßen sozialdemokratische Parlamentarier im Alpenraum das dreiste Abkassieren in Österreich als 'Schritt in die richtige Richtung'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Ich würde einen Verzicht der anderen Städte begrüßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2001)
  7. Die Bestrebungen, Ausgaben für die Schadenregulierung gering zu halten, seien zwar zu begrüßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Weder konnte Zahir Schah die Neugierigen begrüßen, die am Straßenrand standen-es mögen einige Tausend gewesen sein-,noch die im Auftrag eines Ministeriums aufmarschierten Tänzer und Trommler, die für ihn durch die Innenstadt zogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2002)
  9. Denn welches Wohnungsunternehmen kommt schon in den Genuß der höchsten Weihen und darf den architekturverrückten britischen Thronfolger als Gast begrüßen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Zu spät Kommende begrüßen herzlich den lange nicht Gesehenen, viele Frauen auf der Empore nehmen erst gar kein Gebetbuch zur Hand. ( Quelle: FREITAG 2000)
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