begründet

  1. Die sieben Teams hatten ihre Startverweigerung beim Großen Preis der USA damit begründet, dass ihr französischer Reifenproduzent die Sicherheit für seine Pneus nicht garantieren konnte. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.07.2005)
  2. Peredonovs Angst, eine ihm vage in Aussicht gestellte Inspektorenstelle nicht zu bekommen, begründet einen Großteil seiner Handlungen, so vor allem die Versuche, sich durch feiges Denunzieren die Gunst einflußreicher Persönlichkeiten zu sichern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. "Das ist das Herz Europas", sagt sie und begründet es mit den kurzen Entfernungen zu wichtigen Metropolen: Brüssel 1:40 Stunden mit dem Auto, Frankfurt zwei Stunden, Amsterdam eineinhalb Stunden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Das Bundesverkehrsministerium hatte die Streichung der hessischen Straßenbauprojekte damit begründet, in diesem Jahr 335 Millionen Euro einsparen zu müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2004)
  5. Und das wiederum begründet seine Passivität mit juristischen Hürden und dem Votum der DFG. ( Quelle: Die Zeit (21/2003))
  6. Dass sie dabei an die theologische Fakultät geriet, begründet sie mit ihrem Interesse für Glauben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. "Der Engel mit der Posaune" (1948) Der Film von Regisseur Karl Hartl begründet den Erfolg und das Image der Schell als empfindsame Darstellerin mit "feuchtem Augenaufschlag". ( Quelle: Tagesschau vom 28.04.2005)
  8. Schon in diesem Fall hatte die Bundesregierung ihre 'Verärgerung' ausgedrückt, zumal da Kohl seine Reise nicht nur mit Wirtschaftsinteressen, sondern auch mit dem Eintreten für die Menschenrechte begründet hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Daß jetzt ein höherer Betrag realisiert werde als die ursprünglich, bei Ankündigung des BT-Erwerbs, ins Auge gefaßten 4 Mrd. DM, liege in dem Wunsch begründet, handlungsfähig zu bleiben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Boeddeker spricht von 'ganz normalen Einkaufstips, journalistisch einwandfrei' - was er damit begründet, daß ein solcher Leserservice keineswegs unüblich sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)