begreife

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  1. Nur wenn man Fernseh- und Lesekultur als sich ergänzendes Paar und nicht als Gegensatz begreife, könne man die Lesekultur im Land ausweiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Es wird bis zu meinem Karriere-Ende oder gar bis zum Ende meines Lebens dauern, bis ich das begreife. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.02.2003)
  3. Sie begreife diesen Tag "als Herausforderung für mich und für die CDU insgesamt", sagt sie und schickt gleich noch eine Mahnung an ihre Parteifreunde hinterher. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Ihre Selbstmordattentate machen mich todunglücklich, aber ich kann nicht sagen, dass ich nicht begreife, warum sie es tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2003)
  5. Nichts erscheint ihnen real, es ist, sagt ein Mann aus Sidney, in die laufende Fernsehkamera, wie ein komplizierter Film, deren Anfang er verpasst habe, so dass er nicht mehr begreife, worauf alles eigentlich mal hinauslaufen solle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2002)
  6. Die Niederlande verloren in Pula an der Adria ihr Auftaktspiel gegen Bulgarien überraschend mit 2:3. Lee: "Ich begreife das nicht, die Holländer haben ihre Topmannschaft von 2003 zusammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005)
  7. "Ich begreife erst nach und nach, was es bedeutet, Papa zu werden. ( Quelle: BILD 1996)
  8. Sie begreife ihren Fünf-Jahres-Vertrag als Raum für Experimente, hat Sasha Waltz 1999 gesagt, bevor sie gemeinsam mit Thomas Ostermeier, Jochen Sandig und Jens Hillje die Leitung der Schaubühne übernahm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2002)
  9. Ich begreife nicht, wie man dem Kanzler das Vertrauen aussprechen soll, indem man es ihm durch die Enthaltung entzieht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.07.2005)
  10. Während sich der Klerus anderer Ortskirchen als Lobby ihrer Heimatkirche begreife, beobachte man die Spaltung der Deutschen in Rom in zwei sich nicht freundlich gesinnte Lager. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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