begreife

  1. Die nordrhein-westfälische SPD erklärte, Arentz, der sich als das soziale Gewissen der CDU begreife, habe seine Glaubwürdigkeit verspielt. ( Quelle: Abendblatt vom 05.12.2004)
  2. Kritiker warfen Kahn vor, er begreife sich nicht als Teil einer Mannschaft von elf Spielern, sondern als Einzelnen, der neben zehn Anderen spielt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2001)
  3. Früher habe ich das als Einschränkung betrauert, heute begreife ich es als Reichtum gegen jenen ältesten Satz, der zugleich der schlimmste ist: Ich hab's doch versucht, und dann winkt man resigniert ab. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2002)
  4. In jedem Fall begreife ich GE so wie Jack Welch: GE muss ein sich immer wandelndes Unternehmen sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Becker sagt, daß er überhaupt nicht begreife, warum 'am Anfang immer alle über Agassi und Sampras reden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Ich gestehe, ich begreife nichts, und ich vermag nicht zu glauben, dass wir lediglich einer politischen Frage gegenüberstehen. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  7. Ich bin nicht dafür, aber diese Logik begreife ich nicht. ( Quelle: Tagesschau vom 13.09.2005)
  8. Das begreife auch nicht jeder auf Anhieb. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Ich begreife recht gut, wie er gegen die Welt wunderlich stehen muß." ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)
  10. Erst jetzt begreife ich, was ich angerichtet habe", sagte der Kontrabassist dem Direktor der Deutschen Oper, Alard von Rohr. ( Quelle: )