begreife

  1. "Allmähliche begreife ich den deutschen Fußball, der sicher der härteste in der Welt ist. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.02.2005)
  2. Jetzt sagt er: "Ich begreife das nicht." ( Quelle: Die Zeit (22/1998))
  3. Das Kollegium begreife sich als Team, in dem Lehrer von Lehrern auch lernten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
  4. Notwendig sei, daß sich Mittelhessen nicht als "Hoflieferant des Zentrums Frankfurt" begreife, sondern sich mit Nachbarregionen zusammenschließe und eine eigenständige Entwicklung in die Wege leite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. 'Ich begreife nicht, wie die Serben diese Stadt erobern konnten.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Sie schlagen den Sack und meinen den Esel, das begreife ich nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Ich begreife dieses Mädchen nicht", sagte Jack Kelly über seine Tochter Grace. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. "Daß ich nicht mehr das verlassene, hilflose Kind bin, begreife ich, muß es aber leben lernen: Heute habe ich meine eigene Familie, Kollegen und Freunde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat sich energisch gegen eine Außenpolitik gewandt, die nur militärische Einsätze als Handeln begreife. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Ihre Kirche begreife sich als "Weltkirche", in der "Multinationalität", das Miteinander von In- und Ausländern und damit verschiedener Kulturen dazugehöre. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)