begreife

  1. Andere Genossen protestieren: "Ich begreife nicht, warum eine Regierung genau das macht, was der Aussage der Wirtschaftsweisen widerspricht", sagt ein älterer Sozialdemokrat. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005)
  2. Wenn das Handwerk nicht endlich den Ernst der Lage begreife, werde es "seine Zukunft verspielen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Afrika begreife sich als das Opfer eines neokolonialistischen Komplotts und verlange Schadensersatz. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Sie begreife nicht, sagt sie, warum so wenig inhaltlich diskutiert werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2005)
  5. Ich begreife mich als Chronist, sagt Hein. ( Quelle: Die Zeit (46/1998))
  6. Es dauert eine Weile, bis ich begreife. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Die Künstlerin begreife "den eigenen Körper als Raum, der auf den äußeren Raum reagiert". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Er reagierte damit auf die jüngsten Äußerungen aus der Hartz-Kommission, wonach sich das Gremium nicht als Kürzungs- sondern als Gestaltungskommission begreife. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2002)
  9. Nach Ansicht von Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf begreife die Partei erst nach und nach, "was passiert ist." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Plötzlich begreife ich: Ich träume echt, diesen Eagle gibt's nur in meiner Fantasie. ( Quelle: Die Zeit (02/2001))