begreife

  1. Gerade eine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2016 in Hamburg und Berlin begreife ich als belebenden Wettstreit. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2004)
  2. Das begreife, wer will. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2002)
  3. "Ich begreife selbst nicht, daß die anderen so klar zurückliegen", meinte Birgit Schmidt nach ihrem Erfolg, den sie mit ihrem Sieg über 200 m untermauerte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Schwieriger Standort Herbert Müller ist zwar theoretisch ein entschiedener Befürworter der Euro-Region und sagt: "Ich begreife die Proteste der Gegner überhaupt nicht." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Kunze: Kann sein, das da etwas geschieht, das ich nicht begreife, weil ich zu alt bin. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Seine Verwaltung begreife sich als Dienstleistungsstelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Mielkes Leben werde man nie begreifen können, wenn man die Kompliziertheit deutscher Geschichte dieses Jahrhunderts nicht begreife, sagte Gysi. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Telekom-Kundin Anke Roth aus Bonn folgt jedenfalls dem Rat der Verbraucherschützer: "Ich begreife das alles noch nicht. ( Quelle: )
  9. Das ZDF begreife sich als "Glaubwürdigkeitsinsel" im Meer der Informationen, sagte Holznagel, und er gestand ein, daß sich dies nicht vom Selbstverständnis der ARD unterscheide. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Kaum im Hotel angekommen, begreife ich, warum die Bevölkerung der USA soviel mehr Energie pro Kopf der Bevölkerung verbraucht, als jede andere. ( Quelle: Junge Welt 2000)