1. Also liegt es wohl doch daran, dass die Moderne allzu vielen Mitgliedern des Gewandhausorchesters nicht behagt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.11.2003）
2. Monika Maron hat nie ein Hehl daraus gemacht, dass es ihr nicht behagt, über ihr eigenes Schreiben zu sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2005）
3. Auch die Aussicht, dass nach Ende der Amtszeit des derzeitigen serbischen Präsidenten Milan Milutinovic am 5. Januar wohl die serbische Parlamentspräsidentin Natasa Micic dessen Aufgaben übernehmen wird, behagt Kostunica offenkundig gar nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002）
4. Aber wie sollen Spieler Spaß haben, die sich zu etwas gezwungen fühlen, was ihnen selbst nicht behagt? ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2002）
5. Hier behagt nicht jedes exponierte Ding, vieles ist laut, grell und bemüht modisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Doch die Fortschrittlichkeit hat Grenzen: Die Tochter lernt Kochen und Hauswirtschaft, schon stehen Fabrikantensöhne als gute Partien vor der Tür, doch das vorgezeichnete Frauenleben behagt ihr nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2005）
7. Diese Beharrlichkeit, die sich von öffentlicher Geringschätzung und Abspeisung mit läppischen Lehraufträgen nicht von ihren Intentionen abbringen ließ, beeindruckt, auch wenn einem die versponnene Poesie von Dittrichs Musik vielleicht nicht behagt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001）
8. Die Atmosphäre auf dem Eis behagt mir schon seit einiger Zeit nicht mehr", erklärte der Versicherungskaufmann aus Iserlohn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Bis zur (sagen wir ruhig: unausbleiblichen) Entdeckung von Honduras mag der Vorausreisende noch genießen, was den Fremdenverkehrsstrategen nicht behagt: die Ruhe vor dem Ansturm. ( Quelle: Die Zeit (18/2003)）
10. Es behagt ihm nicht, wie sich die Funktionärsbürokratie breitmacht: "KB, GSS (Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft), SED: Alles scheint mir dem sowjetischen Vorbild nachgeformt" (26.7.48). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）