1. Über all diese Angebote muß Schwab den Überblick behalten und mit den ständig dazukommenden Neuerungen vertraut sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Durch die Reform sollen sie rund 1,5Milliarden Euro mehr behalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2003）
3. Wie lange, fragt man sich, wird dieser junge, unbekümmerte Spieler einen klaren Kopf behalten angesichts des Blitzlichtergewitters und des Journalistenpulks, der ihn gleichsam über Nacht zum Objekt ihrer Begierde gemacht hat? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Letztlich sollte Bert Schneider Recht behalten: Bogdanovich war zu ernsthaft, zu akademisch für Hollywoods Entertainment-Hedonismus: Zu schnell war aus dem lustvollen Umgang mit den Vorbildern ein fast verbissenes Kopierenwollen geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser wies im ZDF auf den Zusammenhang zwischen Lohnerhöhungen und Arbeitsplatzverlusten hin, den man "stets im Auge behalten" müsse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2005）
6. Wahrscheinlich würden sie erst in Jubel ausbrechen, dann aber die Höhe der Zuwendung für einen Irrtum halten und sich mit der Frage quälen, ob sie das Geld behalten dürfen oder nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2005）
7. Die eine, Stadträtin seit 1990 und drei Jahre später zur Bürgermeisterin gewählt, war die Spitzenkandidatin ihrer Fraktion und wird, sollte OB Christian Ude auf ein neues Regenbogen- Bündnis setzen, wohl ihren Amtssessel behalten können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Die eine, und das habe ich auch Minister Beckstein gesagt, ist: Wenn Sie 100 Prozent sicher sind, dass die Person, die ausgewiesen werden soll, im Heimatland ihr Leben verliert, dann würden Sie doch alles tun, um sie hier zu behalten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Deswegen habe ich Wert darauf gelegt, dass ich Freunde behalten habe, die mit meiner politischen Existenz in keinem Zusammenhang standen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003）
10. Allianz darf Anteil von 7,64 Prozent an E.ON behalten Düsseldorf (dpa) - Der Versicherungskonzern Allianz muss seine Beteiligung am Energieriesen E.ON entgegen früheren Annahmen nicht weiter reduzieren. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.06.2002）