behaupten

  1. "Ich kann nicht behaupten, daß ich davon überrascht bin", sagte er in seiner Kolumne einer englischen Zeitung, "es gab noch nie ein großes Turnier bei uns ohne Krach und Mißstimmung.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Allerdings, so Unternehmenssprecher Göbel, müsse die BVG auch darauf vorbereitet sein, sich gegebenenfalls auch in Konkurrenz zu anderen Unternehmen wie etwa der S-Bahn am Berliner Markt zu behaupten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Allerdings konnte sich Marktführer Sony in diesem Jahr noch mit seiner Playstation 2 an der Spitze gegen den Rivalen behaupten. ( Quelle: )
  4. Obwohl die Veranstalter behaupten, daß es sich medienrechtlich nicht um Rundfunk handelt, meldet sich aus den Lautsprechern "ihr Rewe-Einkaufsradio". ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Was können die Brauereien selbst tun, um sich auch künftig am Markt zu behaupten? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2003)
  6. Rainer Ernst, über den Trainer Karlheinz Feldkamp einmal sagte, er bringe alles mit, was sich ein Trainer wünsche, er müsse nur lernen, es umzusetzen und sich in der freien Marktwirtschaft zu behaupten, hatte kaum Umstellungsprobleme. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Zyniker behaupten, die Tokioter Börse sei eigentlich die unabhängigste der Welt, weil dort die Kurse schon absackten, als sie an der Wall Street und in Europa noch kräftig zulegten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Doch statt sich in Grabenkämpfen gegen Frey endgültig zu desavouieren, widmete sich die neue Fraktion der politischen Tagesordnung und konnte sich in kurzer Zeit als kleiner aber ernsthafter Faktor in der sachsen-anhaltinischen Landespolitik behaupten. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Der Volkskongreß wird den größten Teil des Kuchens für sich sichern, während die Islamisten sich als zweitgrößte Partei behaupten werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Die Ergebnisse der Studie unterstützen, was althergebrachte Rollenklischees schon lange behaupten: Im Durchschnitt hatten die Frauen eine schlechtere Raumorientierung als ihre männlichen Kollegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.07.2005)