beherrscht

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  1. Im Moment beherrscht der Ball uns." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Sie beherrscht - unfreiwillig durch Beharren auf den tradierten Symbolen - den kommunikativen Diskurs. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Er schuf im Krimi-Genre ein neues Markenzeichen, setzte deutsche Maßstäbe auf einem Markt, der von amerikanischer "Action" und britischer "Suspense"-Spannung beherrscht war. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Das tortenähnliche Gebäude, auch äußerlich von gruselig schlechtem Geschmack, wird beherrscht von einem böse blickenden Herrn, dessen finsteres Öl-Porträt schon Schlimmes verheißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Die letzten 15 Jahre habe die Wall Street "die Welt beherrscht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Dritte wiederum sehen in "Hollywood" den bösen Feind, fixieren an diesem Wort eine kulturfressende, alles gleichmachende Filmindustrie, die mit Dollarmacht und trivialen Wahrheiten den Filmmarkt der ganzen Welt beherrscht. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Kein Wunder, daß dem Simplicissimus, vom antirussischen, antizaristischen Affekt beherrscht, die Bejahung des "deutschen Krieges" nicht schwerfiel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Denn das Angebot in Deutschland wird von nur wenigen Lieferanten beherrscht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Um die spürbar zu machen, hätte Wittenbrink finden müssen, was in diesem Ensemble, bei allem Einfühlungsvermögen, nun doch nicht zu finden war: zumindest einen Akteur, der auch als Schauspieler die hohe Kunst des Gesangs tatsächlich beherrscht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001)
  10. Die Diskussion wird beherrscht von unterschiedlichen Ängsten. ( Quelle: Welt 1996)
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