1. Dennoch beherzigen Sie bitte den Grundsatz "Wehret den Anfängen" und reagieren Sie bei den ersten Anzeichen von Mobbing in Ihrem Umfeld. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2005）
2. So richtig und notwendig es ist, 'eine Reduzierung von Ausnahmetatbeständen im Steuerrecht' durchzusetzen: Er wäre falsch beraten, die Anregungen des Kulturkeises der deutschen Wirtschaft nicht zu beherzigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Obgleich schweißüberströmt, scheinen die allermeisten von ihnen die Grundregel aus ihrer Schulungsmappe zu beherzigen, der zufolge der Animateur "stets eine positive Grundeinstellung" hat. ( Quelle: Die Zeit (28/2004)）
4. Schließlich sieht er den Thron Satans, umgeben von den schlimmsten Sündern, und appelliert an den Leser, die guten Lehren dieses Traums zu beherzigen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Gerade diese Regel scheint Berlin um jeden Preis beherzigen zu wollen, weshalb seine an die Wirkungsgeschichte Hamanns geknüpften Komplimente nicht aus der vom Autor präsentierten Lektüre der Werke selbst plausibel werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Noch immer beherzigen sie die Worte des scheidenden Bürgermeisters: Broadwayshows wie das "Christmas Spectacular" in der Radio City Music Hall oder der "Nutcracker" (Nussknacker) im Lincoln Center sind ausverkauft wie jedes Jahr. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Dabei beherzigen wir den Rat unseres Sylter Pyromanen-Freundes, der auf der Reetdach-Insel nicht knallen darf: "Die Summe, die explodiert, musst du auch gleichzeitig spenden." ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Wer für den Beifall der Zuschauer bereit ist, alles zu geben, sollte folgendes olympisches Motto beherzigen: Besser Letzter als Vierter sein. ( Quelle: Die Zeit (09/2002)）
9. Der Bund, die Länder und die Europäische Union sollten endlich den Satz von Montesquieu beherzigen: "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu erlassen." ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.03.2005）
10. Dies sollten Verbraucher beherzigen, wenn sie lose Lebensmittel kaufen und der Ladeninhaber Papier, Becher oder Schalen mitwiegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）