beiseite

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  1. Wolfgang Stützel, der legendäre Saarbrücker Ökonomieprofessor, nahm Mitschke beiseite und sagte: "Schauen Sie mal raus, was für Probleme wir da haben, mit denen wir nicht fertig werden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Denn Braun schiebt auch das Amt des UEFA-Präsidenten beiseite: "Es schmeichelt mir zwar, wenn ich als erster Deutscher zur Übernahme eines solch wichtigen Amtes gebeten werde. ( Quelle: BILD 1997)
  3. Deshalb sollten parteipolitische Überlegungen beiseite bleiben. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.06.2005)
  4. Seit einer Schlägerei mit der Schwester, provoziert durch Rosas reichen Schmuck, den ihr Geliebter beiseite geschafft hatte, liegt sie lethargisch in ihrem Loch, von Józef gierig betrachtet und doch ohne das geringste Interesse für ihn. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Diese Episode wischt er heute aber ebenso beiseite wie Köln: "Eine zu enge Stadt für Sänger und Musiker." Friebe trieb sich in Hamburg herum und ging nach Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2005)
  6. " Nachdem er so insinuiert hatte, die Regierung habe die Bombe selbst gezündet und wolle nun einen Unschuldigen abstempeln, um ihn dann beiseite zu schaffen, verabschiedete sich Koernke mit seinem üblichen Schlußwort: "Tod der neuen Weltordnung". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Jeden Abend, wenn die Nachttischlampe ausgeknipst und der Krimi beiseite gelegt ist, beginnt eine Reise in den Süden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003)
  8. Lassen wir ebenso beiseite, dass Karin Wolffs Ministerpräsident Roland Koch (CDU) mit eben diesem Versprechen in den Wahlkampf zog - und es nicht erfüllt. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2003)
  9. Sie soll rund 250 Millionen Mark aus SED-Vermögen beiseite geschafft haben, glauben die Ermittler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Mit diesen Worten wischte MoMA-Direktor Glenn Lowry am Tage der Eröffnung von Berlins Mega-Schau den Werbespruch beiseite, daran erinnernd, dass nicht das Museum of Modern Art, sondern die Gemälde und Skulpturen im Mittelpunkt des Interesses stünden. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004)
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