1. Stundenlang hockt er dann Abend für Abend starren Blicks im Finstern, wählt aus, steckt um, legt beiseite, holt wieder hervor und wirft weg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. So richtig freundlich kommt er aber erst auf uns zu, seitdem er den Zeigestock beiseite gelegt hat. ( Quelle: ）
3. So ausschließlich wie Zhang Yimou auf Zhao Dis Beharren besteht und den Mann und die große Welt beiseite lässt, geht es ihm auch um die Verteidigung eines individuellen Anspruchs auf Glück und nicht um eine herkömmliche Liebesgeschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Dort, so behauptet sie, konnte man nur Beifall klatschen oder 'schweigend und verärgert, von allen verketzert, beiseite stehen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die Bundesregierung wischt diese Einwände beiseite und schafft statt dessen einfach eine neue Kasse. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Daß das bemerkenswerte Privileg, sich selbst das Einkommen festzusetzen, sein notwendiges Gegenstück in der Zumutung findet, dies unter den Augen der Öffentlichkeit zu tun, ist als lästige Verpflichtung beiseite geschoben worden. ( Quelle: Die Welt vom 29.11.2005）
7. Doch bevor das geklärt werden kann, müssen erst einige andere Ungereimtheiten beiseite geräumt werden. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Er hat den Zeichenstift beiseite gelegt und in den letzten drei Jahren intensiv gemalt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Eine Stunde benötigten die Retter, um die vier Meter hohen Stein-und Lehmmassen beiseite zu schieben - sie konnten die Frau aber nur noch tot bergen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2005）
10. Wenn es eine Zeit im Jahr gibt, wo wir uns zu dieser Angst bekennen, wo wir das Funktionierenmüssen im Hier und Jetzt beiseite schieben dürfen, dann ist es die Weihnachtszeit, die wir nicht von ungefähr im Lied eine "gnadenbringende" nennen. ( Quelle: Die Welt 2001）