beiträgt

  1. Den Angaben zufolge sind sie die ersten Einzelobjekte, von denen man definitiv weiß, daß die von ihnen ausgehende Energie zum kosmischen Infrarot-Hintergrund beiträgt, in dem sie ein Muster bilden. ( Quelle: )
  2. Wenn der Richterspruch nun auch noch dazu beiträgt, die Polizei zu größerer Mühe und Sorgfalt bei ihren Ermittlungen anzuhalten, wäre mehr gewonnen als nur die Freiheit für Safwan Eid. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Für ihn stellt sich die Frage, ob nicht auch die Jugendhilfe bisweilen zum Abrutschen in ein Leben auf der Straße beiträgt. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.04.2002)
  4. Wenn ich wüsste, dass Hektik zum Gesamterfolg beiträgt, wäre ich wahrscheinlich hektischer. ( Quelle: Die Zeit (24/2000))
  5. Die Gehe AG, Stuttgart, will sich künftig noch mehr auf den Pharma-Großhandel konzentrieren, der 90 Prozent zum Konzernumsatz beiträgt - im vergangenen Jahr waren es 17,8 Milliarden DM. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Also richtig, was der Tip schreibt und wozu die Mode beiträgt: "Nazi-Pop" scheint gesellschaftsfähig zu werden, und die Menschen, die dies gut finden, sind Teil dieser Gesellschaft. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Daneben will die große Koalition aber auch das Thema "Steuerdumping" offensiv angehen, weil es zum "schlechten Image der EU in Deutschland beiträgt", wie es in Regierungskreisen heißt. ( Quelle: Die Welt vom 29.12.2005)
  8. So wird der letzte Streit über die Fusion noch einmal über die Gewinnverrechnung beginnen; der Herrhausen-Vorschlag würde bedeuten, daß Daimler weniger zur Finanzierung der Airbus-Verluste beiträgt als von der Bundesregierung beschlossen. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Die Ruhrgas AG, die derzeit noch mit knapp 60 Prozent zur Versorgung des deutschen Erdgasmarktes beiträgt, wird vor diesem Hintergrund auf dem Inlandsmarkt zwangsläufig weitere Marktanteile verlieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
  10. Diese Erfahrung lehrt, dass Föderalismus zum Erhalt staatlicher Einheit beiträgt und nicht zum Staatszerfall führt, dass es in einem föderalen Staat aber auch klare Regeln geben muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2005)