beitrug

  1. Der Umsatz kletterte um 8 Prozent auf 1,15 Milliarden DM, wobei ebenfalls das Ausland deutlich stärker zum Wachstum beitrug. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Mandela kann dabei auf das Beispiel seines Landes verweisen, wo die totale Wirtschaftsblockade entscheidend dazu beitrug, die weißen Burenherrscher vom Irrweg der Apartheid abzubringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Dabei mußt es Kultursenator Peter Radunski klar sein, daß dieser Taktik ebenso zum jetzigen Desaster beitrug, wie die Tatsache, daß er seine Forderung nach "betriebsbedingten Kündigungen" nicht in der großen Koalition durchsetzen konnte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Es umfasst rund ein Drittel des Teilkonzerns Healthcare, der 2003 rund 8,9 Milliarden Euro zu den 28,5 Milliarden Euro Konzernerlösen beitrug. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2004)
  5. Die Ingolstädter Südrohrbau-Gruppe (SRB), die 1995 gut ein Drittel zum Umsatz von noch 1,5 Milliarden DM beitrug, arbeitet profitabel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Für 2,5 Millionen übernimmt, was wesentlich zu der Entscheidung beitrug, der Kanton Zürich eine Defizitgarantie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
  7. Der Erfolg der ersten Jahre fiel mit einem wirtschaftlichen Aufschwung zusammen, der nicht nur bei den Arbeitssuchenden zum guten Ruf des Amtes beitrug, sondern sogar den russischen Zarenhof hier Informationen und Anregungen einholen ließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. In den Griff bekommen hat Behler die Missstände aber auch nicht, wozu nicht zuletzt ihr eigener Aktionismus beitrug, mit dem sie sich in immer neuen Reförmchen verzettelte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2002)
  9. Der Grund: Die Werften in Mecklenburg-Vorpommern sind überwiegend im Containersegment aktiv, dessen Boom eher zur Stabilisierung beitrug. ( Quelle: Die Welt vom 22.09.2005)
  10. Und Steinbrück, der Schweiger, der beträchtlich dazu beitrug, das Vertrauenskonto der Sozialdemokraten bei den Christdemokraten ordentlich aufzufüllen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2005)