beizutragen

  1. Dem Frankfurter Ehepaar Ceszkowski gehört das Schul-Grundstück in der Bautzener Straße, zwei Millionen Mark hatten die Mäzene zum Umbau beigesteuert und angeboten, ab 2005 jährlich eine halbe Million Euro zum Unterhalt beizutragen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.11.2004)
  2. Haben die Ostdeutschen zum gesamtdeutschen Diskurs nichts beizutragen? ( Quelle: Die Zeit (42/2002))
  3. Und: "Der Neubau des Begegnungszentrums bietet die Chance, wesentlich zur städtebaulichen Aufwertung des Umfeldes beizutragen." ( Quelle: Aachener Zeitung vom 21.06.2005)
  4. Wir appellieren an alle Menschen guten Willens, unabhängig von ihren politischen, weltanschaulichen, religiösen Ansichten, dazu beizutragen und die weitere Vorbereitung der Tribunale über den NATO-Krieg gegen Jugoslawien zu unterstützen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. So verlockend es wäre, wieder einmal etwas zur Klondebatte beizutragen - Montag ist Klontag! ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Dies könne die hochverschuldeten Ländern aber nicht davon entbinden, mit einer sparsamen Ausgabenpolitik zur Konsolidierung beizutragen, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) seinem jüngsten Wochenbericht. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Wenn Geheimdienstler zu einem Hinweis nichts beizutragen haben, schreiben sie gern, ihnen lägen keine eigenen Erkenntnisse vor, um dann andere Dienste zu zitieren, die auch nichts wissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003)
  8. Die G-7 - USA, Japan, Kanada, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien - seien entschlossen, ein inflationsfreies Wachstum aufrechtzuerhalten und zum Wohlstand der Welt beizutragen, erklärten sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Auch hier wieder der Versuch, möglichst oft Auskünfte der Autoren zu den Anlässen der Entstehung ihrer politischen Gedichte beizutragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Statt ihren Teil dazu beizutragen, den Deutschen die Angst vor dem Euro zu nehmen, setzen die Kreditinstitute das zögerlich entstehende Vertrauen durch ihre kleinlichen Gebührenforderungen fahrlässig aufs Spiel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2001)