beizutragen

  1. Die Phtalate stehen im Verdacht, zur zunehmenden Unfruchtbarkeit von Männern beizutragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2005)
  2. Anliegen des Festes ist es, zu einem "besseren Miteinander von Jung und Alt sowie von Alteingesessenen und Zugewanderten beizutragen", wie Mitinitiatorin Carmen Friedel sagte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Sie verwies darauf, dass laut Grundgesetz die Vorbereitung eines Angriffskrieges untersagt ist, und warf Schröder vor, einen Krieg nicht zu verhindern, sondern im Gegenteil dazu beizutragen, dass er näher rückt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 29.11.2002)
  4. Auch Leser aus benachbarten Regionen wie Ruhrgebiet und Eifel wussten Interessantes zum Thema "Verlaufsformen" beizutragen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2005)
  5. Jetzt muß der Widerspruchsausschuß entscheiden, ob Michael Czollek noch mal eine Chance bekommt, wenigstens einen Teil zu seinem Lebensunterhalt beizutragen, oder 70 000 Mark zurückzahlen muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Als sich das Verfahren immer länger hinauszögerte, Pannen hinzukamen und der interne Streit sogar mit dem Personalrat allmählich ruchbar wurde, beeilte sich die vereinigte Rotlichtszene von Trier natürlich, mit wahrer Wonne das Ihre beizutragen. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Einige von ihnen fordern eine Erhöhung der Entwicklungshilfe, um die "digitale Kluft" zwischen Nord und Süd überbrücken zu können - als ob sie selbst nichts zur Einebnung des Grabens beizutragen hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2005)
  8. Diese unsachliche Gesamtabwertung ist mithin ungeeignet, zur Aufklärung der interessierten Kreise irgendwie beizutragen und bei Meinungskampf etwas Substantielles voranzubringen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) hat die deutsche und europäische Bereitschaft unterstrichen, aktiv zu einer gerechten und dauerhaften Friedensordnung im Nahen und Mittleren Osten beizutragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  10. Die Türkei steht beim IWF bereits mit elf Milliarden Dollar in der Kreide, und IWF-Chef Horst Köhler fordert die sieben wichtigsten Industrieländer (G-7-Staaten) auf, mit eigenen Mitteln zur Rettung beizutragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2001)