bejahend

  1. Es ist vielmehr der Versuch eines jungen Mannes, dem die natürliche Gabe der Angst offensichtlich versagt worden ist, dithyrambisch bejahend mit der überwältigenden Erfahrung des Entsetzens fertig zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Der Vorteil des Ballettfilms ist, dass er einem harten Kampf betörende Bilder abgewinnt, kritisch und bejahend zugleich sein kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Ich kann das nur bejahend beantworten, obwohl die Folter weder institutionalisiert noch kodifiziert war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)