In Mir, dem verschlafenen Marktflecken, acht Kilometer von hier, bekannter für seine Festung, Weißrusslands vielleicht einzige architektonische Attraktion, gäbe es auch einen Nachtclub.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001)
Er habe die Lücke in der schwierigen Vorweihnachtszeit geschlossen und Val Thorens in Deutschland bekannter gemacht.
( Quelle: Die Zeit (5/2000))
Sie sind nicht nur für Kulturkreise oder Vereinsvorsitzende offen, sondern wollen auch Veranstaltern die Gelegenheit geben, sich und ihr Programm bekannter zu machen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der WDR hatte ihn in eine Aufklärungssendung über die neue Währung eingeladen, denn seit dem Auftritt bei Jauch ist Eckhard Freise ein bekannter Mann. Für sich selbst sieht er keinen Aufklärungsbedarf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001)
Der Modellkonferenzraum wurde von der Photosound Communications Ltd. aus Hertfordshire, England, gestaltet, um die Vorteile des antiepileptischen Wirkstoffs Lamictal(R) (lamotrigine) von Glaxo Wellcome bekannter zu machen.
( Quelle: OTS-Newsticker)
Das Positive: Sein wenig bekannter Nachfolger Michael Kempf ist keine Spur schwächer.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2003)
"Viele Journalisten planen, nach ihrer Rückkehr Artikel über die Attraktionen der Stadt zu schreiben", freut sich Guido Neumann, "das war schließlich eines unserer Ziele, um Hamburg bekannter zu machen."
( Quelle: Die Welt vom 13.12.2005)
Sein Problem aber war vor allem ein mit 15 erstmals aufgetretenes Anfall-Leiden: Er ist immer wieder und aus nach seinen Worten bis heute nicht bekannter Ursache 'umgefallen'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Keiji Haino ist der große Enigmatiker unter Japans Musikextremisten, die in den vergangenen Jahren auch in Europa immer bekannter geworden sind: Alter und Gechlecht kaum bestimmbar, die schwarze Sonnenbrille wie ein Implantat im Gesicht festgewachsen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Weitaus bekannter als die Symbole, mit denen die Hauptstadtvermarkter seit Jahren erfolglos Touristen in die Stadt locken wollen, ist das Beate-Uhse-Erotikmuseum.
( Quelle: TAZ 1997)