bekunden

  1. Es ist schon wahr, man muß nicht gleich alles Unangenehme zum Monströsen erheben, um Unbehagen zu bekunden. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. In dem Papier bekunden SPD und Union ihren Willen, mehr Wohn- und Gewerbebauflächen auszuweisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Interesse an Sommerspielen nach 2012 bekunden derzeit Sachsen mit der möglichen Bewerberstadt Leipzig, Baden-Württemberg mit Stuttgart sowie das Rhein-Ruhr-Gebiet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Ihre Entscheidung müssen sie beim Notar bekunden, ein Jahr später sind dann beide wieder frei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2001)
  5. Die britische Aufsichtsbehörde für Fragen der Fortpflanzungsmedizin hat die Bürger aufgefordert, zu den neuesten Entwicklungen in der Therapie der Unfruchtbarkeit ihre Meinung zu bekunden. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Nein, die Parteifreunde geben sich am Morgen nach der Bundestagswahl sogar besonders große Mühe, bei ihrem Eintreffen zur Präsidiumssitzung der CDU ihre Unterstützung für Angela Merkel zu bekunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2005)
  7. Viele junge Leute bekunden so ihre Solidarität mit den Maliern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Im November 1997 hatte das Abgeordnetenhaus den Senat aufgefordert, das Interesse des Landes Berlin an der Einrichtung eines Max-Liebermann-Hauses in der ehemaligen Villa des Künstlers Am Großen Wannsee 42 "deutlich zu bekunden". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Die Alles-Gute-Wünscher sind dagegen übermächtig, 40 bis 50 Klubmanager und andere Verantwortliche der Ersten und Zweiten Liga werden zudem im Olympiastadion Solidarität bekunden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. "Terroristenfahndung" und Personenobservation kann mit dem erfolgreichen Innenminister Zimmermann erheblich intensiviert werden und die Bürger dieses Staates werden Zustimmung bekunden! ( Quelle: TAZ 1988)