bekunden

  1. Nachdem Polizeibeamte bekunden, dass sich dort, wo sonst die Klinke sitzt, nur noch ein Loch befand, gilt die Schuld als erwiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2001)
  2. Kinder und Jugendliche dürfen nach Ansicht der Verfassungsväter ihren politischen Willen nicht mit ihrer Stimmabgabe bekunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2003)
  3. Die deutsche Polizei startete eine "Faxaktion", um ihre Solidarität mit dem französischen Kollegen zu bekunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Neues Interesse bekunden sogar Sponsoren, "die man beim Klub mal vor den Kopf gestoßen hat" (Meyer). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Doch auch ein Parfüm oder Pralinen gelten inzwischen nicht mehr als die Krönung des Einfallsreichtums, um der Geliebten innige Zuneigung zu bekunden, die im besten Fall mit der eigenen Frau identisch ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2005)
  6. Was dann kommt, ist ein Beweisantrag: Der Altbundeskanzler Schmidt solle als Zeuge geladen werden, der werde bekunden können, daß ihn Erich Honecker bei einem Gespräch in den 80er Jahren "über die Resozialisierung von zehn RAF- Aussteigern informierte". ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Am Mittwoch abend versammelten sich etwa 5.000 Menschen vor dem Parlamentsgebäude, um den Abgeordneten ihre Solidarität zu bekunden. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Am Freitag sollten die rot-grünen Bundestagsfraktionen im Bundestag ihre Unterstützung bekunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2005)
  9. Darin will der Präsident seine Entschlossenheit bekunden, im Nahen Osten Freiheit und Demokratie zu verbreiten, wie sein Pressesprecher Scott McClellan betonte. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.02.2004)
  10. Nach 1945 sahen kriegsbeschädigte Münchner darin eine Möglichkeit, sich fit zu halten und ihren Lebenswillen zu bekunden. ( Quelle: Merkur Online vom 21.10.2005)