beleben

  1. Ottenbruch, aber auch sein Kollege Sascha Mürl von der Redaktion TV-Movies bei RTL, ermunterten die Jungautoren, etablierte Genres wie Krimis oder romantische Komödie durch originelle Charaktere und ungewöhnliche Erzählweisen neu zu beleben. ( Quelle: Die Welt vom 10.10.2005)
  2. Die anti-zionistische und anti-israelische Hetze linker Extremisten sei durchaus geeignet, anti-jüdische Gruppenvorurteile älteren Ursprungs zu konservieren und neu zu beleben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.12.2003)
  3. Die Zahl der Gewinnwarnungen werde zurückgehen und insbesondere die Notenbank mit weiteren Zinssenkungen die Landung abfedern und damit die Kauflaune der Investoren weiter beleben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2001)
  4. Für einen einzigen Großkonzern könnte es allerdings schwierig werden, sie auch zu beleben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Dabei ist es nicht damit getan, alte Projekte neu zu beleben, für immer gleiche Zirkel ein weiteres Gremium zu schaffen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. "Trotz der leichten Abschwächung bleibt das wirtschaftliche Wachstum nach wie vor robust und stark genug, um den Arbeitsmarkt weiter zu beleben," sagte Jagoda. ( Quelle: )
  7. Eine Vielzahl von Aktionen "mit Sinn und Verstand", so der AG-Chef Lothar Thöns, soll rechtzeitig zum Baubeginn des neuen Shopping-Centers "SpandauArcaden" am Fernbahnhof die Bummelmeile zwischen Rathaus und Juliusturm neu beleben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Es sei nicht so recht gelungen, die hübsche Altstadt zu beleben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die zahlreichen, plastisch skizzierten Nebenfiguren des Romans, denen der Leser in den aristokratischen Salons, im Offiziersmilieu, beim Pferderennen, auf Bällen, im Theater oder auf dem Gutshof begegnet, beleben den vielgestaltigen sozialen Hintergrund. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Die Ausstellung soll in das Zentrum von Goethes Kunstverständnis führen und zugleich das Interesse an der heute nur Spezialisten bekannten Weimarer Grafiksammlung wieder beleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)