1. Urteilende, belehrende, erklärende, warnende, skeptische Kapitelüberschriften kommentieren das Geschehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Der hektische Worms, der allzeit belehrende Stoiber und Theo Waigel. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Wie die Karikatur eines Richters sitzt er auf seinem Sessel, man sieht nur den Kopf mit der schweren braunen Hornbrille, die Schulterpartie, die belehrende Hand, steif und hölzern. ( Quelle: Die Zeit (03/2002)）
4. Der Gast aber, aller Zeitknappheit zum Trotz, meinte nun doch aus dem Urgrund bürgerlicher Verhaltensnormen heraus eine belehrende Frage anbringen zu sollen: "Hören Sie, sagt man denn hier in Berlin nicht ,danke'?" ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Da tauchen auf das witzig belehrende rosige Schwein Gaetano, die milchlüsterne Katzenschar und die am Ende ein Stück Käs' stibitzende Gertrud. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Immer noch sind belehrende und damit passivitätsfördernde Lehrmethoden weit verbreitet, ob in Schulen und Universitäten oder Weiterbildungsseminaren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）