Die "Perspektiven und Probleme der transatlantischen Partnerschaft" werden von Staatssekretär Jürgen Chrobog beleuchtet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2005)
Faktisch hatte sich die GAL aber an die Vorgabe gehalten und die verfassungsrechtlichen Aspekte des Umgangs mit Volksentscheiden beleuchtet - und das ist nun mal keine leichte Sache.
( Quelle: Abendblatt vom 26.09.2004)
Ausgehend von der Bio-Domäne soll exemplarisch für andere intensiv wirtschaftende Öko-Höfe aber auch konventionelle Betriebe beleuchtet werden, ob die für bodenbrütende Vogelarten tödlichen Kreiselmäher durch andere Mähmethoden ersetzt werden können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2002)
Eine Maske, die von einem Tänzer bei einem Initiationsritus getragen wurde, nimmt in einer Glasvitrine, mit einem Spotlight beleuchtet, natürlich eine andere Gestalt an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zuerst sah es für Carola Richter nach einem gelungenen Start in den Traumurlaub aus: Der große Saal des kroatischen Hotels "Astarea" war festlich beleuchtet, die Tische mit weißem Leinen eingedeckt.
( Quelle: BILD 2000)
Christoph Ziermann beleuchtet das Verhältnis zwischen Musik und Kapitalismus - allerdings in einer Diktion, die an Seminarpapiere der siebziger Jahre erinnert.
( Quelle: TAZ 1997)
Neben den vielen guten Werken der Kirche wird dabei auch die Zurückhaltung der katholischen Kirche bei der Hilfe für Aidskranke kritisch beleuchtet, auch wenn das insgesamt nur ein Randthema der Reportage bleibt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Unterdessen sitzen Kims Eltern, beleuchtet vom Licht der Kamera-Scheinwerfer, in ihrem Wohnzimmer in Pusan, um Beileidsbekundungen entgegenzunehmen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2004)
An zwei Seminarwochenenden traf sie mit zwölf anderen Frauen zusammen, und unter Anleitung wurde zunächst einmal der Ist-Zustand beleuchtet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
Rother beleuchtet zunächst die Anfänge von Leni Riefenstahl, ihr Triumph des Willens zur Karriere und Kunst wird als Rebellion gegen den autoritären Vater gewertet, was beim Leser strategisch zunächst Gefühle der Sympathie weckt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)