Berndts Inszenierung beläßt das frivole Treiben so salonfähig, wie es Schmitt beschrieben hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das demokratische Italien beläßt die faschistischen Symbole in Südtirol.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Die Jury hob hervor, daß die Serie "den Protagonisten ihr Leben und ihre Geschichte beläßt, auch übrigens ihre Emotionen, ohne dabei unkritisch oder gar anbiederisch oder verbrämend zu werden."
( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005)
Bleibt zu hoffen, Larchanides schenkt dem Orakel Gehör und beläßt es nicht bei der einmaligen Begegnung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Und so beläßt er es vorerst dabei abzuwarten und die Vorzüge seines derzeitigen Arbeitgebers Jordan zu schildern.
( Quelle: Welt 1999)
Problematisch ist nur, daß Weißmann es dabei beläßt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Andererseits beläßt es der Bühnenbildner Peter Schubert bei reichsparteitagdicken und schmucklosen Wänden.
( Quelle: TAZ 1996)
Der künftige grüne Außenminister beläßt es bei der Andeutung, der Erfolgsdruck sei "unter den Bedingungen einer Berliner Republik" besonders groß, gelegentlich spricht er auch ahnungsvoll vom Aufbruch ins 21. Jahrhundert.
( Quelle: Die Zeit (41/1998))
Auch wenn er es bis jetzt beim Anbringen flatternder Alustreifen beläßt (und gelegentlichen Ausfällen mit fuchtelnden Armen und fluchenden Beschimpfungen der fliegenden Fauna).
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Er beläßt es nicht bei salbungsvollen Mahnungen, sondern spießt gezielt das Argument auf, mit dem im aktuellen Kosovo-Konflikt ein Zwang zur Untätigkeit begründet werden sollte: das Fehlen eines Mandats der Vereinten Nationen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)