Noch etwas benommen von der Kühle des Ortes trete ich in die helle Nachmittagssonne.
( Quelle: TAZ 1997)
Der Keeper bleibt benommen liegen.
( Quelle: BILD 2000)
Friedrich Wilhelm II. aber war von der Lektüre Shakespeares schon als Fünfzehnjähriger wie benommen, und die neueste Pariser Architektur, die man bald "Revolutionsarchitektur" nennen wird, scheint ihm viel interessanter als das Rokoko seines Onkels.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Weißhaupt ist für kurze Zeit benommen, wird von Sanitätern ins Krankenzimmer unterhalb der Haupttribüne getragen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.12.2002)
Wie labil die grüne Seelenlage ist, reflektiert die instinktsichere Sanftmut des Kanzlers: Einem "Partner, der sich gut benommen hat", wolle er keine Knüppel zwischen die Beine werfen.
( Quelle: Die Zeit (10/2000))
Der neuerliche Verstoß gegen den Verhaltenskodex war den Athletinnen nur möglich geworden, weil sie sich bereits in der Winterpause unprofessionell benommen und an Masse zugelegt hatten.
( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005)
Na toll, er (der sich wie ein Schnösel benommen hat) glaubt nun, seinen Respekt vor der älteren Generation demonstrieren zu müssen, indem er seine laienhafte "Kraft" im Altenwohnheim austobt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)
Gestützt von Vater Joe (76) stieg er aus der Limousine, wirkte benommen, trug eine blaue Pyjamahose und ging so langsam, als habe er starke Schmerzmittel genommen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.03.2005)
Er habe sich auf wüsten Filmsets manchmal schlecht benommen, Dinge getan oder gesagt, die er spielerisch gemeint habe, die aber Frauen verletzt hätten.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2003)
Die meisten der meist älteren Besucher verließen den Saal nach 140 Minuten denn auch ein bisschen benommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2002)