beordern

  1. So schlug er auch Warnungen in den Wind, den ehrgeizigen Norweger Jörn Andersen als Assistenten an seine Seite zu beordern. ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005)
  2. So kam die Maßnahme, die kopfballstarke Kapitänin Nia Künzer in die Offensive zu beordern, vielleicht zu spät. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2003)
  3. Den bärenstarken Du-Ri Cha nach der Auswechslung von Patrick Ochs auf die rechte Verteidiger-Position zu beordern, war sicherlich keine taktische Meisterleistung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004)
  4. Gegen Örnek half es nichts, Jan Labus nach vorn zu beordern und Marco Hoot einzuwechseln. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
  5. Die zweite Variante, Ricken neben Sosa nach vorn zu beordern, wird wohl verworfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Und doch wird von ihm erwogen, die kreative Kraft Bernd Schneider zurück zu beordern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005)
  7. Die großen Konzerne aber beordern ihre Manager reihenweise zu Beratungen zurück, lokale Kräfte dürfen nichts sagen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Für Kapke wird D/A-Spielertrainer Lars Jagemann wohl oder übel Igor Martens aus dem defensiven Mittelfeld in die Deckung beordern. ( Quelle: Abendblatt vom 16.10.2004)
  9. Erst Völler wagt es in Ungarn - allerdings begünstigt durch den Ausfall von sieben Spielern - wieder, zwei Junioren in die Anfangself einer A-Mannschaft zu beordern. ( Quelle: )