1. Jahrelanger berechtigter Druck der Eltern auf Integration scheint nun fürs erste mal die CSU-Fronten zu brechen, hoffentlich bald bricht auch die Bastion Kultusministerium. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Das allerdings ist ein berechtigter Wunsch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Zehn Minuten später verhinderte nur ein berechtigter Pfiff von Schiedsrichter Stark das 0:2 - Goor stand im Abseits, als er Marcelinhos Schuss abfälschte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2002）
4. Seinen Schritt hatte er damals mit den Worten begründet, bei Möllemann fehle die Trennschärfe zwischen berechtigter Kritik an der israelischen Regierung und dem Spielen mit antisemitischen Ressentiments. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.01.2003）
5. Ein respektabler, gerade für eine solche Sendung berechtigter Wunsch nach Deutlichkeit hatte zu einer Ruppigkeit geführt, die auch jenen Büchern schadete, die die Kritiker ehrlich empfehlen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2001）
6. Die Bloßstellung eines Familienangehörigen durch Pressevertreter, die sich um die Grenzen berechtigter politischer Neugierde nicht kümmern, reichte freilich noch nicht aus, um Max bekannt zu machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.10.2003）
7. Sie gewann einen Prozess gegen Ottomar Rodolphe Vlad Dracul, der nach eigener Überzeugung der letzte lebende männliche Nachfahre des legendären Grafen und damit einziger berechtigter Träger des Namens "Dracula" ist. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Wie der älteste der Angeklagten, der Kreisamtmann, dem Gericht klarzumachen suchte, hätten alle Angeklagten in der "Wahrnehmung berechtigter Interessen" gehandelt, und seien darum nicht zu bestrafen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Bei Möllemann fehle die Trennschärfe zwischen berechtigter Kritik an der israelischen Regierung und dem Spielen mit antisemitischen Ressentiments, sagte Moosbauer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002）
10. In einer solchen Atmosphäre muß man genau hinschauen sowie zwischen Hysterie und berechtigter Sorge unterscheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）