1. Menschen stürzen, Balken bersten - einer davon droht unentrinnbar einen Ingenieur zu erschlagen. ( Quelle: Welt 1996）
2. Wenn manche Auguren bereits das Ende der deutsch-französischen Freundschaft kommen und Europa mangels französischem Enthusiasmus bersten sehen, so ist das gleichwohl Schwarzmalerei. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Viermal traten Boca-Spieler vom Punkt gegen ihn an, viermal blieb er Sieger und ließ das Stadion vor Glück bersten - Minuten, Stunden brüllten die Menschen vor Euphorie und Taumel. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.12.2004）
4. So hatte er im westöstlichen Diwan gedichtet: "Nord und West und Süd versplittern, Throne bersten, Reiche zittern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die Motoren drohen zu platzen bei den gigantischen Drehzahlen, die Köpfe der Fahrer scheinen zu bersten im Adrenalin-Taumel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2003）
6. In schlimmen Fällen entstehen bei diesen Verstopfungen Stoßwellen, die ein Rohr sogar bersten lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Gleich die erste Totale von "Wilde Herzen" (bißchen doofer Titel für André Téchinés "Les Roseaux sauvages") macht ihrem Namen alle Ehre: ein Hochzeitsbankett ohne Rand und Band, in dem Gräser, Bäume und Tänzer stets seitlich aus dem Bild bersten. ( Quelle: TAZ 1995）
8. Das macht zusammen den 130i, ein Auto, das beinahe zu bersten droht vor lauter Sportlichkeit und wunderbar zu einer Marke passt, die von sich selbst unablässig das Bild ewiger Dynamik und Sportlichkeit sowie nie nachlassender "Freude am Fahren" zeichnet. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.09.2005）
9. Alfred Preisser hat das inszeniert als Ekstase des Monströsen, als Tanz und Orgie gewaltiger Emotionen und des Irrationalen - Europas Romantik beginnt fast zu bersten. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2004）
10. Denn der Boden bewegt sich, wenn er friert und später wieder auftaut, was manche der mitunter zu Kaisers Zeiten verlegten Rohre bersten läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）